Fächer

Deutsch 

- Leseförderung durch Lesepaten 

- Antolin/Anton-App 

- Vorlesewettbewerb (Klasse 3 und 4) 

- Deutsch als Zweitsprache/Sprachförderung 

- Schülerbücherei mit Bücherausleihe (von Eltern betreut) 

- Lehrwerk ab dem Schuljahr 24/25: Niko 

 

Mathematik 

- Känguru-Wettbewerb 

- Anton-App 

- Förder- und Forderunterricht Mathematik 

- Landeswettbewerb Mathematik 

- Lehrwerk: Fredo 

 

Sachunterricht 

- Medienerziehung/digitale Medien 

- Verkehrserziehung/Radfahrtraining mit der Polizei 

- Klasse 2000/Klaro-Projekt 

- "Mein Körper gehört mir" (3. und 4. Schuljahr) - Präventionsprojekt

- "Sozialtage" im Anschluss an die Sommerferien

 

Englisch 

- Englischunterricht ab dem 3. Schuljahr (3 Stunden pro Woche)

- Lehrwerk: "Bumblebee" 

- native Speaker in der OGS

 

Sport 

- Schwimmwettkampf für die 3. und 4. Klassen 

- Schwimmunterricht in Klasse 3 (1. Halbjahr) und Klasse 4 (2. Halbjahr) 

- Sportfest/Bundesjugendspiele (BuJuSp - Elternorganisation 4. Klassen) 

- Hockeyturnier (2. - 4. Klassen) 

- Fußballturnier (3. - 4. Klassen) 

- AGs im Nachmittagsbereich (z.B. Kooperation Tennisclub) 

- Kooperation mit verschiedenen Sportvereinen und Schnupperangebote

- optional weitere Sportaktionen

 

Religion 

- ökumenische Gottesdienste (z.B. zum Schuljahresbeginn, Martinsgottesdienst...) 

 

Aktiv Lernen - Stark Miteinander 

Die Leitsätze der Astrid-Lindgren-Schule Mettmann: 

Wir...

  • fördern und fordern jedes Kind gemäß seinen Fähigkeiten, indem wir - auch in der OGS - vielfältige handlungsorientierte und herausfordernde Lernsituationen schaffen.

 

  • legen großen Wert auf die Identifikation mit unserer Schule, indem wir mit allen am Lehr- und Lernprozess beteiligten Personen intensiv zusammenarbeiten

 

  • fördern das selbstständige und eigenverantwortliche Lernen und Arbeiten durch regelmäßige verpflichtende Lernzeiten für alle Kinder, Arbeit an Wochenplänen sowie anderen Projekten (Lernzeit, Lernzeit PLUS (mind. 4 mal 15 Minuten zu Hause), Präsentation von Aufgaben und Lernplakaten, individuelle "Große Grundschularbeit "GGA" in Klasse 4)

 

  • fördern den Aufbau sozialer Kompetenzen, indem wir das soziale und kooperative Lernen von Anfang an in den Schulalltag integrieren (Sozialwoche, Klassenrat, Kindersprechstunden). 

 

  • arbeiten und erziehen gemeinsam mit der OGS in einem für die Kinder angepassten Lernrhythmus, entweder im rhythmisierten oder im additiven Ganztag (=> s. OGS Rhythmisierung). 

 

  • steigern die Freude am Lesen durch vielfältige Leseprojekte, auch in Kooperation mit Eltern, Lesepaten sowie regelmäßigen Büchereistunden (Lesende Schule, Autorenlesungen, Lesepaten, Schülerbücherei, außerschulische Lernorte). 

 

  • legen auch außerhalb des curricularen Sportunterrichts besonderen Wert auf den sportlichen Bereich (Kooperation mit Vereinen, Teilnahme an Wettbewerben, Tennis, Schwimmen, Fußball, Hockey und Schnupperkurse in verschiedenen Sportarten). 

Schulkonzept

Das soziale Miteinander und Füreinander ist die Basis unseres pädagogischen Handelns auf allen Seiten. Wir wollen die von Eltern vermittelten Werte, die die Kinder mit in die Schule bringen wie z.B. Respekt, Interesse, Motivation, Sozialkompetenz u.a. weiter stärken und darauf aufbauen. 

Unser Ziel ist es den Kindern bis zum Ende der Grundschulzeit wichtige und für ein Leben in der Gesellschaft notwendige Werte zu vermitteln und zu verankern. 

Das kooperative Lernen, das wir in allen Bereichen und Fächern fördern, ist eine wirksame Möglichkeit die Verarbeitung neuer Informationen anzuregen. Der Prozess des Lernens hat viel mit Vertrauen, Empathie und Emotionen zu tun. Nur wenn Eltern Vertrauen in die Arbeit einer Schule setzen, kann die gemeinsame Erziehung gelingen. 

Für alle an Schule Beteiligten gilt gleichermaßen: nicht nur auf Fachwissen kommt es an, sondern vor allem auch auf soziale Stärken - auf die Fähigkeit sich in eine Gruppe einzufügen, Rücksicht zu nehmen, eigene Belange zurückstellen zu können, die Bereitschaft sich für andere einzusetzen, sowie sozialverträglich und verantwortlich zu handeln. 

Das soziale Lernen muss zum Alltag gehören, um es langfristig zu lernen und leben zu können. Zur Umsetzung dieser Zielsetzung arbeiten wir an unserer Schule mit gemeinsamen Wertvorstellungen, die gleichermaßen für Kinder, Lehrkräfte, OGS Kräfte und Eltern Gültigkeit hat. 

Das selbstverantwortliche Lernen und Arbeiten schließt das Lernen aus Fehlern ein. Irrtümer und Fehler sind häufig Annäherungsversuche an Gesetzmäßigkeiten einer Sache. Fehlersituationen sollen als fruchtbare Situationen im Bildungsprozess genutzt werden, so dass das Kind gestärkt, d.h. in der Sache geklärt und von anderen unterstützt aus der Situation herauskommen kann. Fehler sollen als Lernanlass genutzt und die Lernsituation auch in emotionaler Hinsicht positiv abgeschlossen werden. Der Aufbau einer Fehlerkultur, d.h. das Richtigstellen, das Verbessern und das Überarbeiten von Aufgaben sind wichtige Teile jedes erfolgreichen Lerngeschehens. 

Lernen schließt die Kontrolle und Überarbeitungen ein, denn ein Arbeitsprozess ist erst dann abgeschlossen und kann zu einem Könnenserlebnis werden, wenn auch die Kontrolle, die Korrektur und die Überarbeitung stattgefunden haben. Wenn die Kontrolle und Überarbeitung selbstverständliche Bestandteile im Rahmen der Bewältigung einer Aufgabe sind, verändert dies die Haltung dem Fehler gegenüber – es erhöht sich die Aufmerksamkeit und die Verantwortlichkeit. Durch die Anerkennung und Ermutigung schöpfen die Kinder Selbstvertrauen. Die Akzeptanz von Fehlern von Seiten der Mitschüler-Innen und Lehrkräften vermindert die Angst Fehler zu machen.

 

Lernzeiten in der Schule und zu Hause (Lernzeit PLUS)

Um auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder noch intensiver eingehen zu können, haben wir regelmäßige Lernzeitstunden integriert. In den höheren Klassen wird der Umfang ausgeweitet und bei Bedarf individuell an die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Kinder angepasst. In den individuellen Lernzeiten werden alle Kinder gefördert, d.h. das Fördern und Fordern der Kinder ist in diese Zeiten integriert.

Im Verlauf der Grundschulzeit lernen die Kinder zunehmend selbstständig und zielorientiert zu arbeiten. Die Lehrkräfte und OGS Kräfte haben den individuellen Lernstand im Blick und unterstützen die Kinder bei der Bearbeitung der Lernzeitaufgaben. 

Im zweiten Halbjahr des vierten Schuljahres werden die individuellen Lernzeiten auch für die Erstellung der „Großen Grundschularbeit“ genutzt. Die „Große Grundschularbeit“ ist eine schriftliche Arbeit zu einem von den Kindern selbst gewählten Thema. Die fertigen Arbeiten werden am Ende des Schuljahres ausgestellt und präsentiert (Eltern, Schülern anderer Klassen, Lehrkräften weiterführender Schulen).

Die Erfahrungen einiger Durchgänge zeigt, dass diese Form des selbstgesteuerten Lernens, wie es von den Lehrplänen gefordert wird, sehr große Motivation bei den Kindern auslöst und die Ergebnisse dieser Arbeiten sprechen für sich. Langfristiges und tiefgründiges Lernen geschieht besonders dann, wenn man ein eigenes Interesse und eine eigene Motivation hat. 

Digitales Lernen

Generell ist es wichtig und notwendig, die Kinder auf die Medienwelt und somit auch auf die spätere Bildung vorzubereiten. 

In jeder Klasse befinden sich zur Zeit mindestens 3 iPads, die in den Unterricht integriert und genutzt werden können. 

Jedes Kind erhält von der Schule einen Zugang zur Anton-App (LernAPP analog zu den Unterrichtsinhalten, zur Übung und Vertiefung), in der die Lehrkraft den Kindern Aufgaben zuweisen kann und die in jeder Woche fest im jeweiligen Wochenplan auch für die Lernzeit zu Hause verankert sind. 

Darüber hinaus werden die iPads beispielsweise zur Dokumentation von Arbeitsergebnissen, zur Sprachförderung, in vielen Fächern im Unterricht und auch zur Erstellung von Präsentationen genutzt. 

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